Manchmal braucht es Hexenzeug, um Knoten zu lösen – An Herrschaftsknoten ansetzen Bericht vom Symposium zum 75. Geburtstag von Frigga Haug

Am 15. März 2013 fand in der Rosa Luxemburg Stiftung (Willi-Münzenbergsaal, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin) ein Symposium anlässlich des 75. Geburtstages von Frigga Haug statt. Haug ist u.a. Vorsitzende des »Berliner Instituts für kritische Theorie« , Mitherausgeberin des »Historisch-Kritischen Wörterbuch des Marxismus« sowie der Zeitschrift »Argument« und wirkt u.a. im Wissenschaftlichen Beirat der Rosa-Luxemburg-Stiftung und im Kuratorium des Instituts Solidarische Moderne.

Einen spannenden Bericht zum Symposium von Rahel Wusterack gibt es hier … auf unserer Seite.

Buchtipp zum Weiterlesen:
Frigga Haug: Die Vier-in-einem-Perspektive. Politik von Frauen für eine neue Linke, Argument Verlag, 2. Aufl., Hamburg 2011, 352 Seiten, 19.50 Euro, ISBN 978-3886193363

[UPDATE] Die RLS hat jetzt eine kleine Broschüre mit den Texten des Symposiums publiziert (mehr hier)


2 Kommentare on “Manchmal braucht es Hexenzeug, um Knoten zu lösen – An Herrschaftsknoten ansetzen Bericht vom Symposium zum 75. Geburtstag von Frigga Haug”

  1. […] ansetzen” unter diesem launigen Titel berichtet der Blog der Emanzipatorischen Linken exakt hier über die kleine Feier, die die Rosa Luxemburg Stiftung am 15. März 2013 ausgerichtet hat […]

  2. Sehe grade, dass unter http://www.youtube.com/watch?v=oU6jOy63WyE das ganze Symposium online anzusehen ist. Über drei Stunden Laufzeit!!


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