[UPDATE] Freiheit-Handbuch goes mainstream – Rezension im Tagesspiegel

„Es gibt noch Leute, die, munitioniert mit großen Ideen, auf die Wirklichkeit zugehen und diese im Sinn anderer großer Ideen verändern wollen. Für die ist dieses Handbuch gedacht“ schreibt Werner van Bebber im Tagesspiegel – und meint dies noch nicht einmal zynisch. Er kritisiert aber: „Manches andere [im dem Buch] erinnert indes an Hauptseminararbeiten aus dem Aktenkeller des universitären Elfenbeinturms. Von dort war es schon immer besonders weit bis zum Paradies“. Van Bebber hat eine kleine Rezension des anlässlich der Konferenz „Macht ohne Herrschaft -Anarchismus reloaded“ im Februar des Jahres erschienenen Buches „Schritt für Schritt ins Paradies. Handbuch zur Freiheit“ geschrieben.
Sie ist genau hier online.

[UPDATE) Schau an: In der Septemberausgabe des von der Partei DIE LINKE herausgegebenen DISPUT ist folgende (anonyme) Rezension erschienen:

„So viel Freiheit war nie. Gut konstruierte und durchdachte Mischung für Bauch, Herz und Kopf. Ein Buchtipp

Wer hier beim Titel das freie Assoziieren anfängt, gerät schnell auf den Holzweg: Es ist keine »Anleitung zum glücklich sein« und auch kein »Sorge dich nicht – lebe«-Kitsch, der verspricht, schnell reich, erfolgreich und/oder beliebt zu machen. Die Unterzeile »Handbuch zur Freiheit« lenkt den Schritt in die richtige Richtung und somit auf den Weg, der gesäumt ist mit Denk-mälern.
Die beiden Herausgeber, der Berliner Kulturmensch Karsten Krampitz und der Berliner LINKEN-Chef Klaus Lederer, sind zugleich Mitautoren und haben über 20 weitere Autorinnen und Autoren (tot oder lebendig) in diesem Buch versammelt. Zentrales Thema ist natürlich – siehe Untertitel – die Freiheit. Die Freiheit aber in Formen und Farben, in engen Bezügen (ich, ich und die anderen) und weiten Gedanken (Freiheit im Gemeinwesen, Freiheit in der Geschichte), in zig Verhältnisse gesetzt (zu Drogen, zum Eigentum, zu Sex mit Behinderung) und in ihrer Begrifflichkeit so vielfältig betrachtet (Anarchismus, Sozialismus, Parlamentarismus), wie es das zwischen zwei Buchdeckeln so kompakt und nutz- und gewinnbringend noch nicht gab.
Im Ganzen ist dieses Buch wie ein gut gepackter Rucksack: alles drin, was notwendig ist für die Reise-Freiheit. Manches nützlicher als anderes, aber unverzichtbar ist nichts. Großartige Perlen wie B. Travens »Der Feuerstuhl« oder Krampitz‘ »Jörg Haider und ich« neben urklugen Gedanken von Max Stirner (»Ich hab mein Sach‘ auf Nichts gestellt«) belegen eine gut konstruierte und durchdachte Mischung für Bauch, Herz und Kopf.
Klar liest sich nicht alles so klug-amüsant wie Hašeks »Kandidatenrede« oder eindringlich den Horizont erweiternd wie Matthias Vernaldis Beitrag zur »Barrierefreiheit im Bordell«. Nur ganz Weniges ist arg verkopft, zum Beispiel Gerhard Senfts »Zum Begriff des Eigentums«: Statt einen Fuß vor den anderen, also Schritt für Schritt, geht hier eine Fußnote nach der anderen. Bei 56 davon auf 14 Seiten war ich so frei, diesen Beitrag zu überspringen.
Das Buch endet mit dem herrlichen Beitrag »Vor der Himmelstür« von Markus Liske – logisch, denn über den Wolken soll die Freiheit ja grenzenlos sein … Ziel erreicht.
Wem nun also mehr kaufen oder weniger essen bisher nicht zu Glück, Freiheit und Paradiesnähe verholfen hat, sollte dieses Buch lesen und sich aufmachen: Schritt für Schritt ins Paradies.“


Sind „Kooperation, Gleichheit, Planung“ als Prinzipien einer ökologischen Gesellschaft auch eine attraktive Story?

Befreit Rotes Grün? Rezension von Ulrich Schachtschneider zu dem Buch „Rotes Grün. Pioniere und Prinzipien einer ökologischen Gesellschaft“ von Hans Thie (Hamburg 2013)

green_carBegrünter Kapitalismus reicht nicht, auch nicht die Hoffnung auf individuelle Moral. Sattes Grün ohne Wachstumszwang wird es nicht geben ohne rote Gerechtigkeit. Die ökologische Krise bringt die ursozialistische Idee gleicher ökonomischer Rechte, in Form des gleichen „ökologischen Fußabdrucks“ für alle Bewohner des Planeten mit neuer Macht ins Spiel. Das ist die implizite Botschaft, die verdeckte Dynamik, der Fluchtpunkt der ökologischen Debatte, der in den inzwischen unübersichtlich vielen Studien, Wortmeldungen, Konzepten nur selten so benannt wird.
Diesen inneren Rot-Grün-Zusammenhang macht Hans Thie hingegen explizit zum Ausgangspunkt. In „Rotes Grün. Prinzipien und Pioniere einer ökologischen Gesellschaft“ präsentiert er die konkrete Utopie einer „grünen und gerechten Wirtschaft“, deren zentrale Ansätze schon im Hier und Jetzt zu sehen seien: „Kooperation, Gleichheit und Planung sind im Begriff, neue Leitprinzipien zu werden“ (8). Es gehe dabei nicht um Zentralverwaltungswirtschaft, sondern die „Planung der Bedingungen, die Kooperationen unter Gleichen ermöglichen“. Ein solches Verständnis von Planung als „bewusstes Herstellen ökologischer Lebensmöglichkeiten für alle“ könne „Märkte und Unternehmen in vielfältigster Form einschließen“ (15). Den Rest des Beitrags lesen »


Queere Ökonomiekritik – zur Einführung

In der neuen Ausgabe von analyse und kritik ist eine Kurzrezension des Buches
Heinz-Jürgen Voß und Salih Alexander Wolter: Queer und (Anti-)Kapitalismus. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2013. 160 Seiten, 12,80 EUR
erschienen. Lisa Krall schreibt dort: 3-89657-061-7„In dem kürzlich veröffentlichten Band knüpfen Heinz-Jürgen Voß und Salih Alexander Wolter an die Debatte über queere Ökonomiekritik an und konzentrieren sich auf zwei Aspekte: Erstens zeigen sie kontinuierlich anhand verschiedener historischer und politischer Beispiele die Verbindung von Kapitalismus, Sexismus und Rassismus auf. Zweitens betonen sie, dass es bereits seit den 1960er Jahren ein Anliegen Schwarzer Queers und Women of Color ist, auf diese Verschränkungen hinzuweisen, dass sie jedoch bis heute kaum wahrgenommen werden. Sie analysieren, wie sich verschiedene Ausschlussfaktoren (Klasse, »Rasse«, Geschlecht) gegenseitig bedingen und eine funktionale Rolle im globalen Kapitalismus spielen. Dabei nehmen sie Bezug auf marxistische Theorie und postkolonialen Feminismus, betonen aber vor allem weitreichende theoretische Erkenntnisse und politische Erfahrungen von People of Color. Die LeserInnen tauchen direkt ein in die vielschichtigen Zusammenhänge der Entstehung eines globalen Kapitalismus, historischer Kolonialisierung und aktueller Migrationspolitik sowie sich wandelnder Geschlechter- und sexueller Verhältnissen. Den Rest des Beitrags lesen »


Anarchist und Kommunist: Anlässlich des 80. Todestages von Max Hoelz erinnert die Emanzipatorische Linke Berlin an einen großen Revolutionär

In seinem Leben und Tod widerspiegeln sich die Hoffnungen, Träume und
Irrtümer der Linken in der Weimarer Republik:
Am 15. September 1933 fand man in Gorki (UdSSR) an einer Brücke des Flusses
Oka den Leichnam von Max Hoelz. Während die in Deutschland zur Macht
gekommenen Faschisten darüber jubelten und seinen Tod als Abschreckung vor
jeder sozialistischen Betätigung benutzten, trauerten Freund_innen und
Genoss_innen in vielen Ländern über den frühen Tod dieses legendären
Kämpfers (Hoelz wäre einen Monat später 44 Jahre alt geworden.). Bald
verdichteten sich die Gerüchte, dass er eines der ersten Opfer Stalinscher
Machtpolitik sei. Heute wissen wir, dass der von den deutschen Faschisten
gehasste und verfolgte Hoelz tatsächlich von Schergen der GPU ermordet
wurde. Somit ist Max Hoelz sowohl ein Verfolgter des Nationalsozialismus als
auch ein Opfer des Stalinismus.

Buchvorstellung und Diskussion mit Bernd Kramer: „Max Hoelz. Man nannte
ihn: Brandstifter und Revolutionär, Robin Hood, Che Guevara, einen
Anarchisten, den roten General. Sein Leben und sein Kampf“
Anschließend: „Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten“
(1973/74) DEFA-Spielfilm von Günter Reisch. (Karsten)
Veranstaltung 19. September, 19.00 Uhr Baiz, Christinenstraße 1, nahe U-Rosa-Luxemburg-Platz


Bewegungspartei? Wasn ditte??

image_streetEin kompliziertes Verhältnis: Eine Bewegungspartei muss den Regeln der Partei und zugleich den Regelverstößen sozialer Bewegungen folgen

Von Thomas Seibert

Lange Zeit wurden Fragen nach dem Verhältnis von Partei und Bewegung in klaren Antworten still gestellt. Einerseits verwiesen sozialdemokratische wie marxistisch-leninistische Parteilinke Bewegungen sogar dann auf den zweiten Platz, wenn sie ihnen vorübergehend den Vortritt ließen, um Blockaden der »richtigen«, d.h. der Partei- und Staatspolitik aufzubrechen. Andererseits reduzierten Bewegungslinke »ihre« Parteien stets auf deren Beteiligung am Staat und schrieben sie deshalb bald als »erweiterten Staatsapparat« ab. Emanzipation sollte allein auf Straßen, Plätzen und im Alltagsleben erreicht werden; was sich davon abhob, war höchstens taktisch von Interesse.

Kann man in grober Durchsicht des 20. Jahrhunderts sagen, dass die Parteilinken eher Unrecht und die Bewegungslinken eher Recht hatten, gehört zu den ersten Errungenschaften des 21. Jahrhunderts, dass diese Bilanz die Fronten eher geöffnet als verhärtet hat. Teilt sich die Linke nach wie vor in Partei- und Bewegungslinke, hat die Zahl derer zugenommen, die ihre jeweils andere Seite strategisch mitdenken. Deshalb ist der gegenseitige Austausch so vertrauensvoll wie nie zuvor. So weit, so gut.

Parteien in Gründung

Möglich wurde das auch und vor allem deshalb, weil beide nicht mehr dieselben sind. Schon 1968 differenzierte sich die Alte Soziale (Arbeiter-)Bewegung in die Neuen Sozialen Bewegungen aus. Nach 1999 eröffneten die globalisierungskritischen Bewegungen eine neue Sequenz. Seit 2010 schreiten vom Arabischen Frühling inspirierte Bewegungen an vielen Orten der Welt von der Behauptung der Möglichkeit einer anderen Welt zu Erkundungen des Übergangs fort. Begleitet wird die weltweite Neu- und Umgruppierung sozialer Bewegung von der Neu- und Umgründung linker Parteien, die jetzt nicht mehr »Kader-« oder »Massen-«, sondern »Bewegungspartei« werden wollen. Den Rest des Beitrags lesen »


Bernd Hüttner über „Anarchismusreflexionen“: Eher Mühsam

Anarchismus? eher mühsam!

„Angesichts von Occupy wird in der einschlägigen Literatur gelegentlich von einer „Renaissance des Anarchismus“ gesprochen. Die Produktion von Blogbeiträgen, Broschüren und Büchern des anarchistischen Spektrums sprießt jedenfalls munter vor sich hin. Doch was ist heute genau gemeint, wenn von „Anarchismus“ die Rede ist? Der Anarchismus eines Landauer oder Bakunin des vorvorletzten Jahrhunderts, derjenige des spanischen Bürgerkrieges, ein moderner oder gar „postmoderner“ des beginnenden 21. Jahrhunderts? Sicher sind auch heute noch Kooperation, Föderalismus, Räte und vor allem Selbstermächtigung integrale Bestandteile anarchistischer Theorie und Praxis.“ (Bernd Hüttner)

Den ganzen Text kannst Du hier lesen. (aus Prager Frühling)

Philippe Kellermann(Hrsg): Anarchismusreflexionen. Zur kritischen Sichtung des anarchistischen Erbes. Gespräche; Verlag Edition AV, Lich 2013, 263 Seiten, 17 EUR


BMV am 9. November 2013 in Hannover

zwei_pfeileDie Bundesmitgliederversammlung der Emanzipatorischen Linken findet am 9. November 2013 in Hannover statt. Die Tagesordnung kann über ein extra eingerichtetes Online-Forum (der EmaLi-Mitglieder) diskutiert werden. Mehr Informationen, auch über den genauen Tagungsort, findet Ihr später hier auf der Seite.


Aufruf „Solidarität statt Rassismus“

solidaritaet-statt-rassismus_140x140„Es ist Zeit, den virulenten Rassismus zu stoppen“ fordert ein Aufruf des Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung. Die InitiatorInnen sammeln dazu auch Unterschriften. Sie schreiben:
„Am 2. September debattierte der Deutsche Bundestag den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses, der das Versagen von Sicherheitsbehörden in den letzten 13 Jahren dokumentiert. Bericht und öffentliche Debatte zeigen, dass ein Teil der gesellschaftlichen und politischen Eliten Deutschlands zumindest in diesem Bereich gelernt hat, im Nachhinein Rassismus zu erkennen und zu benennen. Aber in Solidarität mit den ausdauernden Kämpfen von Migrant_innen und Geflüchteten gegen alltägliche Ausgrenzung und im Angesicht neuer nationalistischer „Bürgerproteste“ gilt es den Blick endlich auf die ganze Breite der rassistischen Muster zu richten, die unsere Gesellschaft immer noch prägen – und zu handeln.
Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden sind im Zuge der Aufklärung der NSU-Morde deutlich in die Kritik einer breiteren Öffentlichkeit geraten. Wenn aber von einem systematischen Versagen die Rede ist, so begrenzt sich diese Aussage meist auf das System der Sicherheitsbehörden und meint nicht die eklatanten Missstände des institutionellen und alltäglichen Rassismus in Deutschland. Und so werden parallel zur Aufdeckung der NSU-Strukturen nationalistische Diskurse gegen Migrant_innen, die wie bereits in der Vergangenheit „Integration“ in den Mittelpunkt rücken, wieder lauter. Nicht nur Neonazis, auch „aufgebrachte“ Bürger_innen vertreten ihre rassistischen Einstellungen öffentlich, auf der Straße ebenso wie medial, und Parteien wie „Pro Deutschland“ nutzen für ihre rassistische Propaganda die Gunst der Stunde. Heute müssen in Deutschland wieder Flüchtlinge vor rassistischer Mobilisierung fliehen – in Berlin-Hellersdorf richtet(e) sich diese gegen die Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft, in Duisburg-Bergheim gegen die bloße Anwesenheit rumänischer und bulgarischer EU-Bürger_innen.
Hier weiterlesen – und unterzeichnen!!


Haseks Rede als Mitbegründer der Partei des gemäßigten Fortschritts im Rahmen der bestehenden Gesetze 1911 in der Prager Kneipe Kravina

(mit freundlicher Genehmigung des Verlags aus: Schritt für Schritt ins Paradies. Handbuch zur Freiheit. Hg. v. Karsten Krampitz und Klaus Lederer. Verlag Karin Kramer, Berlin 2013, 250 Seiten, 18 Euro)

Die Partei für gemäßigten Fortschritt im Rahmen der bestehenden Gesetze

„Es muss eine Partei des Fortschritts sein, denn die Stimme des Volkes, die grade durch die Tür hereintaumelte, hat sich für den Fortschritt ausgesprochen.

Aber, liebe Freunde, vor allem müssen wir fragen:

Was für eine Partei und welchen Fortschritts?

Weil – um mit den Worten von Albin Bráf zu sprechen – der Fortschritt etwas sehr Verschiedentliches sein kann.

Es besteht kein Zweifel darüber, dass der Fortschritt eine Zukunft hat, aber wir müssen auch dazu sagen, welcher Fortschritt.

Es ist zum Beispiel ein Fortschritt, wenn jemand aus der Kirche austritt. Aber wenn er gleich darauf wegen des Diebstahls von Bierhähnen zu vier Wochen verurteilt und in sein Heimatdorf abgeschoben wird – dahin, wo ihn jeder kennt –, dann Freunde, Hand aufs Herz, ist das ein Schritt zurück….“ Den ganzen Text findest Du hier


Kämpferischer Kanon: Klassikerinnen feministischer Theorie, Band 1 bis 3

978-3-89741-323-8-CoverLea Susemichl schreibt in der Septemberausgabe der feministischen Zeitschrift anschläge über „Klassikerinnen feministischer Theorie“, diese drei zusammengehörenden Bücher würden durch programmatische Texte – auch für die politische Praxis – bestechen. Susemichl weiter: „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Sätze wie dieses wohlbekannte Diktum aus Simone de Beauvoirs Werk „Le Deuxième Sexe“ („Das andere Geschlecht“), das es auf Buttons, Hauswände und Transparente geschafft hat, zeigen: Feministische Theorie ist mit feministischer Bewegung unmittelbar verbunden. Wie jede soziale Bewegung braucht auch der Feminismus unbedingt seinen Lektüre-Kanon, liefert er doch das Futter für Aktivismus. Schließlich ist und war die Biografie jeder aufrechten Kämpferin zu allen Zeiten nur schwer denkbar ohne eine euphorische erste Begegnung mit emanzipatorischen Schriften. Eine Textsammlung von „Klassikerinnen feministischer Theorie“, wie sie nun im Ulrike Helmer Verlag in drei Bänden erschienen ist, stellt deswegen nicht nur ein Lehrbuch „für Studium und Weiterbildung“ bereit, wie es im Klappentext heißt, sondern ist auch eine wichtige Ressource für aktivistisches Engagement. Den Rest des Beitrags lesen »